Gestern (27.10.) wurde der Frankfurter Bürgermeister und Antisemitismus-Beauftragter des Landes Hessen, Uwe Becker, in Magdeburg zum neuen Präsidenten der DIG - Deutsch-Israelische Gesellschaft gewählt.
Botschafter Jeremy Issacharoff richtete ein Grußwort an die Teilnehmenden der Hauptversammlung. Er wies unter anderem auf die dringende Notwendigkeit des Kampfes gegen Antisemitismus hin und dankte der DIG für ihr Engagement.
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Teile des neugewählten Präsidiums der DIG
(Foto: CHLietzmann)
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Premierminister Netanyahu sagte gestern (27.10.) anlässlich des Todes von IS-Führer al-Bagdadi:
„Ich gratuliere Präsident Trump zum Einsatz, der zum Tod von IS-Führer al-Bagdadi geführt hat. Dies zeigt die gemeinsame Entschlossenheit der freien Staaten unter Führung der USA, die terroristischen Kräfte zu bekämpfen - die Terrororganisationen und die Terrorstaaten. Es ist ein wichtiger Meilenstein, aber er ist Teil eines längeren Kampfes, den wir gewinnen müssen.“
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Premierminister Benjamin Netanyahu
(copyright: GPO)
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Ein Beitrag auf
sueddeutsche.de
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"Der aus der Schweiz stammende Publizist und Psychotherapeut Carlo Strenger ist überraschend verstorben. Sein Kampf für die liberale Demokratie und den Rechtsstaat ist sein Vermächtnis. Die Zurufe des scharfen Analytikers werden fehlen."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Ein Beitrag auf
tagesspiegel.de
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"Kibbuz, Sandstrand, alte Schätze: Im Norden Israels gewährt ein kleiner Ort Einblicke in 3000 Jahre Geschichte.
In [diesem Hügel] verbergen sich die Überreste mehrerer Zivilisationen.
Eine Schicht über der anderen. Denn sobald ein Volk vertrieben und die
Siedlung zerstört wurde, bauten die neuen Bewohner ihre Häuser einfach
auf die Trümmer der alten."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Ein Beitrag auf
welt.de
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"Westlich von Jerusalem haben Archäologen eine Basilika aus dem 6. Jahrhundert entdeckt. Ihre prachtvolle Ausstattung, die Qualität ihrer Mosaiken und eine Inschrift lassen auf Engagement eines Kaisers schließen."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Auch in diesem Jahr vergibt das israelische Außenministerium an Graduierte verschiedener Fachrichtungen Stipendien für Forschungs- und Studienaufenthalte
an israelischen Universitäten. Forschungsvorhaben zu den
Themenbereichen Geschichte des jüdischen Volkes und des Staates Israel,
Judentum, Internationale Beziehungen/Politikwissenschaft, hebräische
Sprache und Literatur werden bevorzugt berücksichtigt.
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Bewerben können sich deutsche Staatsangehörige mit überdurchschnittlichen Studienleistungen, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre alt sind. Gute hebräische oder englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt. Das Stipendium kann erst vergeben werden, nachdem die gewünschte Universität die Aufnahme des Bewerbers/ der Bewerberin bewilligt hat.
Die Bewerbungsfrist für das Studienjahr 2020/21 läuft bis zum 30. November 2019!
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Uns erreichen in der Botschaft viele Anfragen. Manche von ihnen sind
eher ungewöhnlich. So wurden wir vor ein paar Tagen nach dem
Originalrezept von Shakshuka gefragt – einem Gericht aus Tomaten und
pochierten Eiern, das Israelis gern zum Frühstück essen. Eine auf die
Anfrage hin durchgeführte nicht-repräsentative Umfrage in unserem Haus
ergab, dass die Meinungen darüber, was auf jeden Fall in Shakshuka
gehört, auseinandergehen. Einig sind sich aber alle, dass Tomaten, Eier,
Knoblauch und Gewürze dabei sein müssen. Laut diesem Video von Ha’aretz
gehört auch Paprikaschote dazu. Viel Spaß beim Nachkochen!
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International Certificate Program
Deutschland und Israel
April – September
in Frankfurt, Europäische Akademie der Arbeit
Oktober – März
in Academic College of Tel Aviv Yaffo
Bewerbungsschluss:
30.November
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